Bosch SHV 4800 User Manual

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Diagnostische DNA-Microarrays zum Nachweis von
β-Lactam-Resistenzen in der klinischen Mikrobiologie
mittels Genotypisierung bakterieller Resistenzgene
Von der Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik
der Universität Stuttgart zur Erlangung der Würde
eines Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.)
genehmigte Abhandlung
vorgelegt von
Dirk Michael Leinberger
aus Tettnang
Tag der mündlichen Prüfung: 31. August 2009
Hauptberichter: Prof. Dr. Rolf D. Schmid
Mitberichter: PD Dr. Till T. Bachmann
Institut für Technische Biochemie
Universität Stuttgart
2009
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1 2 3 4 5 6 ... 206 207

Summary of Contents

Page 1

Diagnostische DNA-Microarrays zum Nachweis von β-Lactam-Resistenzen in der klinischen Mikrobiologie mittels Genotypisierung bakterieller Resist

Page 2

Summary 6 effect between the antibiotics tested and β-lactamase inhibitors, coexistence of the ESBL with other beta-lactamases, e. g. IRTs or plasmid

Page 3

Ergebnisse 96 GEg essentiell, da auch hier der Sequenzunterschied nur ein einzelnes Nukleotid betrifft. Die Unterscheidung zwischen SEg R2 und GEg R

Page 4

Ergebnisse 97 1 32 1 3 2 1 3 2 1 3 2 (a) (b) (c) (d) 1 2 1 2 3 2 4 4 1 Abbildung 3-27: Redesign des Sondensatzes SHV 238/240. Ergebnisse der Tes

Page 5 - Inhaltsverzeichnis

Ergebnisse 98 Tabelle 3-7: Verschiedene Varianten des Sondensatzes SHV 238/240 Bezeichnung Sondennamea Sondensequenzb LängecTMdHaarnadel ΔGe Dim

Page 6

Ergebnisse 99 Für die abschließende Betrachtung des überarbeiteten Sondensatzes zeigt Abbildung 3-28 die Auswertung der in Abbildung 3-27 gezeigten

Page 7

Ergebnisse 100 Empfindlichkeitstestung (z. B. Agardiffusionstests) gemäß CLSI-Richtlinien und der halbautomatischen Bestimmung (VITEK 2XL System) der

Page 8 - Zusammenfassung

Ergebnisse 101 et al. 2005). Die Einbauraten wurden mit Formel (2) berechnet. Die Einbauraten der TEM/SHV-PCR-Produkte variierten zwischen 45 und 17

Page 9

Ergebnisse 102 (b) (a) Abbildung 3-31: Multiplex-PCR mit unterschiedlichen Primern für die verschiedenen blaCTX-M-Gruppen (siehe Ta

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Ergebnisse 103 3.1.5.2. Layout und Abdeckung Für die Validierung mit klinischen Isolaten wurde das Layout des umgestalteten Dreifach-Chips (siehe

Page 11

Ergebnisse 104 Abbildung 3-33: Layout des Chips zur Genotypisierung von TEM-, SHV- und CTX-M-β-Lac

Page 12

Ergebnisse 105 Abbildung 3-34: Hierarchische Auswertung der Fluoreszenzsignale. (a) Fluoreszenzbild nach

Page 13

Summary 7 Integrated Detection of TEM, SHV and CTX-M beta-lactamases The development of the described chip included the integration of chip prototy

Page 14 - Summary

Ergebnisse 106 Abbildung 3-34 zeigt beispielhaft das Hybridisierungs-Ergebnis (Abbildung 3-34 a) und die hierarchische Auswertung für Isolat 18. Abbi

Page 15

Ergebnisse 107 Tabelle 3-8: Genotypisierung der klinischen Isolate Microarray-Ergebnisseb MHK Nr.a Isolat blaTEM blaSHV blaCTX-M CTX CAZ CTX

Page 16

Ergebnisse 108 3.1.5.4. Genotyp-Phänotyp-Korrelation Die mit Hilfe des Microarrays ermittelten Genotypen konnten die Phänotypen von 56 der 60 getest

Page 17

Ergebnisse 109 3.1.5.5. Leistungsfähigkeit der Sondensätze Wie bereits in den vorangegangenen Abschnitten, wurde die Leistungsfähigkeit eines einz

Page 18 - - signal intensity +

Ergebnisse 110 Der Sondensatz TEM 184R zeigte wie erwartet eine deutlich verbesserte Diskriminierung. Der SHV-Sondensatz 226 konnte die entsprechende

Page 19 - Conclusion and outlook

Ergebnisse 111 TEM 237.2R aufgrund eines günstigeren Signalmusters vorgezogen. Für diesen Sondensatz stehen daher nur noch wenige weitere Sondendesi

Page 20 - 1. Einleitung

Ergebnisse 112 Anwendung eines deutlich konservativeren Sondendesigns (weniger/keine künstlichen Mismatches) sollte durchgeführt werden. Diese Änderu

Page 21 - 1.1.2 Resistenzmechanismen

Ergebnisse 113 Fazit: Nach der Validierung des ESBL-Chips mit klinischen Isolaten wurde die Leistungsfähigkeit der einzelnen Sondensätze analysiert

Page 22

Ergebnisse 114 Abbildung 3-38: Mischung zweier SHV-Varianten (SHV-1 und SHV-12).(a) Ergebnis der blaSHV-Sequenzierungen der Isolate 2, 24 und 37. An

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Ergebnisse 115 3.1.5.7. Kreuzhybridisierungen Abschließend wurden auf der Basis der Validierungs-Experimente, und in Anlehnung an Kapitel 3.1.4.1,

Page 24

Summary 8 certain CTX-M group by using a multiplex screening PCR. The PCR product sizes for CTX-M1 and CTX-M9 group members were 864 bp and 870 bp re

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Ergebnisse 116 Abbildung 3-40: Kreuzhybridisierungen zwischen den verschiedenen Chipmodulen. Fluoresze

Page 26 - 1.2.3 Seltene ESBLS

Ergebnisse 117 Abbildung 3-41: Einfluss der Kreuzhybridisierungen auf die Leistungsfähigkeit der betroffenen Sondensätze. Vergleich der relativen

Page 27 - 1.2.4 Epidemiologie

Ergebnisse 118 dieser Artefakte auf die Leistungsfähigkeit der Sondensätze CTX-M 73.MM1/2 und CTX-M 114 festgestellt werden. Dies galt sowohl in An-

Page 28

Ergebnisse 119 3.2. AmpC-Chipmodul Für eine spätere Erweiterung des ESBL-Microarrays wurde in dieser Arbeit ein DNA-Microarray-Prototyp zum Nachwe

Page 29 - 1.3. AmpC-β-Lactamasen

Ergebnisse 120 AmpC 26ACC hauptsächlich Probleme mit der Ausbildung von Haarnadel-Strukturen auftraten, waren die Positionen AmpC 180CIT, AmpC 235CIT

Page 30

Ergebnisse 121 Tabelle 3-9: Polymorphismen, die für das Sondendesign des AmpC-Chipmoduls berücksichtigt wurden. a, b Die Nummerierung bezieht sich

Page 31 - 1.4. Oxacillinasen (OXA)

Ergebnisse 122 Tabelle 3-10: Sequenzen aller Oligonukleotidsonden des AmpC-Chipmoduls Sondenname Sondensequenza LängebTMc Haarnadel ΔGd Dimer ΔGd

Page 32 - 1.4.2 OXA-Carbapenemasen

Ergebnisse 123 Sondenname Sondensequenza LängebTMc Haarnadel ΔGd Dimer ΔGd (5'-3') (°C) (kcal/mol) (kcal/mol)AmpC 339 AER TTTTTTT

Page 33

Ergebnisse 124 (b) (a) Tabelle 3-11: Primer zur Amplifikation von Genen der C. freundii - Gruppe Primername1 Primersequenz (5'-3') TM [°C

Page 34

Ergebnisse 125 (a) (b) Nach der unspezifischen Fragmentierung der Ziel-DNA mit DNase wurden die markierten PCR-Produkte mit Hilfe des Microarrays an

Page 35

Summary 9 Chip results and DNA-sequencing were 100 % concordant. SHV- and CTX-M-ESBLs were detected in the following combinations: CTX-M (39/54), SH

Page 36

Ergebnisse 126 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120...|...|...|...|...|...|...|...|...|...|...|...|...|...|...|...|...|...|...|.

Page 37

Ergebnisse 127 Zur Auswertung der Prozesskontrollen, welche als Sonden zur Gruppenidentifizierung fungierten, wurden ebenfalls relative Intensitäten

Page 38

Ergebnisse 128 Während CMY-2 an diesen Positionen Nukleotide, die für Alanin (171) bzw. Tryptophan (221) codieren besitzt, ist die Kombination aus Mu

Page 39 - 1.6. DNA-Microarrays

Ergebnisse 129 3.2.3 Analyse der Sondensätze Folgende 5 der 13, für ampC-Gene der C. freundii-Gruppe spezifischen Sondensätze, zeigten optimale Ei

Page 40

Ergebnisse 130 vorausgesetzt, die Perfect Match-Sonde liefert deutlich höhere Signale. Dieser Sondensatz ist in dieser Form nur zu verwenden, wenn ma

Page 41

Ergebnisse 131 3.3. OXA-Chipmodul Die Arbeiten zur Evaluierung eines OXA Chipmoduls und dessen Testung mit verblindeten klinischen Proben wurden w

Page 42

Ergebnisse 132 Abbildung 3-51 zeigt das aktuelle Chip-Layout. Es beinhaltet 148 spezifische Sonden zur Identifikation von 44 verschiedenen OXA-Allele

Page 43 - 2. Material und Methoden

Ergebnisse 133 Abbildung 3-52: (a) PCR Screening mit Primern OXA-69 forw und OXA-69 rev (siehe Tabelle 2-1). (b) Markierungs-PCR posi

Page 44 - 2.1.5 Puffer und Lösungen

Ergebnisse 134 Abbildung 3-55: (a) Layout des OXA-Chips. Der für die Untergruppe 3 der Gruppe V spezif

Page 45 - 2.1.7 Stämme und Isolate

Ergebnisse 135 Nach der unspezifischen Fragmentierung der Ziel-DNA mit DNase wurden die markierten PCR-Produkte mit Hilfe des Microarrays analysiert

Page 46 - 2.1.7.2. Klinische Isolate

Summary 10 Table 1: Genotyping of clinical isolates Microarray resultb MIC Noa Isolate blaTEM blaSHV blaCTX-M CTX CAZ CTX/CAZ ESBLc24* E. sa

Page 47

Ergebnisse 136 Abbildung 3-57: Quantitative Auswertung der verschiedenen Gruppen-spezifischen Sonden. Relative Signalintensitäten (RI) na

Page 48 - 2.2. Methoden

Ergebnisse 137 (a) Ab15 (b) Ab62 (c) Ab79 (d) A332 (e) Ab64 (a) Ab33 (b) Ab34 Abbildung 3-59: Relative Signalintensitäten (RI) und deren Standar

Page 49

Ergebnisse 138 Die Ergebnisse der Chip-Analyse stimmten in allen Fällen mit der zuvor durch Sequenzierung bestimmten Identität der Varianten überein

Page 50

Ergebnisse 139 (Abbildung 3-59 a). Die weiteren blaOXA-Varianten waren zur G-Sonde perfekt komplementär. In diesen Hybridisierungen verfügte OXA 3.1

Page 51

Diskussion 140 4. Diskussion Die Zunahme nosokomialer und ambulanter Infektionen, die durch Antibiotika-resistente Bakterien verursacht werden, ent

Page 52

Diskussion 141 2001). Zweitens können ein niedriges Expressionsniveau des Resistenz-vermittelnden Enzyms, der Inoculum-Effekt und/oder die Pharmakok

Page 53 - Zielgen Primername

Diskussion 142 Experiment. Mit Hilfe des hohen Informationsgehalts einer solchen Methode können, abgesehen von einer umfangreichen Resistenztestung,

Page 54

Diskussion 143 PCR-Methoden wie die Real-time PCR (gekoppelt mit einer Schmelzkurvenanalyse) oder die Ligations-vermittelte PCR (LDR-PCR) haben deut

Page 55 - 2.2.7 Hybridisierung

Diskussion 144 blaZ). Dieser Microarray wurde zwar in einer späteren Arbeit deutlich erweitert und mit einer Multiplex-PCR gekoppelt, so dass insgesa

Page 56 - 2.2.9 Datenverarbeitung

Diskussion 145 Obwohl die aktuellen Arbeiten von Batchelor bzw. Zhu und Kollegen eine Tendenz zu einem differenzierteren Nachweis der β-Lactam-Resis

Page 57 - (a) (b)

Summary 11 With the phenotypic characterization as the gold-standard, the genotypes delivered by the DNA microarray based assay explained the phenot

Page 58 - diese Arbeit

Diskussion 146 (Jemima und Verghese 2008). Die Größe der Produkte diente der Identifikation des bla-Gentyps, und die jeweiligen Sequenzabschnitte rei

Page 59

Diskussion 147 4.3.2 Optimierung der Hybridisierungsbedingungen Die Hybridisierungseffizienz perfekt und nicht perfekt komplementäter Sonden wird

Page 60 - 3. Ergebnisse

Diskussion 148 integrierten ESBL-Chip und damit auf die SHV- und CTX-M-Chipmodule übertragen werden. Eine Erhöhung der Stringenz der Hybridisierung m

Page 61 - 3.1.1 PCR-Etablierung

Diskussion 149 ΔG-Werte für Haarnadel-Strukturen berechnet. Es wurde daher kein negativer Einfluss auf das Diskriminierungsvermögen dieses Sondensat

Page 62 - CTX-M-15

Diskussion 150 Zwei weitere SHV-Sondensätze wurden während des Redesigns entwickelt. Erst der Einbau von Fehlpaarungen führte bei drei Sondensätzen z

Page 63

Diskussion 151 Die in dieser Arbeit durchgeführte Aktualisierung einzelner Chipmodule und die Integration der drei Chipmodule ist ein Beweis, dass d

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Diskussion 152 der Sondenlösung in der entsprechenden Kavität. Außerdem können schwankende Eigenschaften des Microarraysubstrats die Interaktion der

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Diskussion 153 unterschiedliche Sensitivitäten und Spezifitäten besitzen (siehe 4.1). In zwei Studien von Wiegand bzw. Thomson und Kollegen (Thomson

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Diskussion 154 Situation korrelierte (Wong-Beringer et al. 2002). In der Regel versagte die empirische Behandlung der entsprechenden ESBL-produzieren

Page 67

Diskussion 155 der in Stuttgart und Frankfurt gesammelten Isolate wurde nicht vorgenommen. Nichtsdestotrotz war keiner der nachgewiesenen Genotypen

Page 68

Summary 12 Figure 2: Performance of (a) the whole chip and (b) the individual chip modules. The Distribution of RIMM values across different RIMM ran

Page 69

Diskussion 156 die Diskriminierung allelischer Varianten wichtigen relativen Signalintensitäten, können nur schwer mit anderen Microarray-Studien ver

Page 70

Diskussion 157 heterozygote Genotypen nur mit schwankender Spezifität und Sensitivität nachweisen (Nickerson et al. 1997). Die hier verwendete alle

Page 71 - 2xSSPE/SDS

Diskussion 158 Ausgangs-DNA-Mengen für die eingesetzten PCR-Protokolle, die ca. 1000 Genomäquivalenten (Barl et al. 2008) oder 100 CFUs (Yu et al. 20

Page 72 - PMT50 PMT50

Diskussion 159 Klebsiella spp., Salomonella spp.) oder ihr eigenes ampC-Gen nur schwach exprimieren (z. B. E. coli), relevant. Die vermittelte Re

Page 73

Diskussion 160 stringenteren Bedingungen, ist mit einer Verbesserung der Diskriminierungsvermögen der AmpC-Sondensätze zu rechnen. Auch der Einfluss

Page 74 - SDS-Konzentration [%]

Diskussion 161 aktuell untersucht. Die genotypische Analyse klinischer A. baumanii-Isolate bezüglich OXA-β-Lactamasen ist daher eine interessante Op

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Diskussion 162 Varianten, kann die Microarray-basierte ESBL-Detektion in gramnegativen Enterobakterien noch umfangreicher gestaltet werden. 4.6. F

Page 76

Literaturverzeichnis 163 5. Literaturverzeichnis 1. Adler,H., Fenner,L., Walter,P., Hohler,D., Schultheiss,E., Oezcan,S., Frei,R., 2008. Plasmi

Page 77

Literaturverzeichnis 164 13. Baraniak,A., Sadowy,E., Hryniewicz,W., Gniadkowski,M., 2002. Two different extended-spectrum beta-lactamases (ESBLs)

Page 78

Literaturverzeichnis 165 26. Boyaci,I.H., Aguilar,Z.P., Hossain,M., Halsall,H.B., Seliskar,C.J., Heineman,W.R., 2005. Amperometric determination

Page 79

Summary 13 Detection of AmpC- and and OXA beta-lactamases To extend the coverage of the ESBL chip for other relevant beta lactamases and therefore

Page 80

Literaturverzeichnis 166 40. Canton,R., Novais,A., Valverde,A., Machado,E., Peixe,L., Baquero,F., Coque,T.M., 2008b. Prevalence and spread of exte

Page 81

Literaturverzeichnis 167 53. Cleven,B.E., Palka-Santini,M., Gielen,J., Meembor,S., Kronke,M., Krut,O., 2006. Identification and characterization

Page 82 - Phenotyp

Literaturverzeichnis 168 67. Drummond,T.G., Hill,M.G., Barton,J.K., 2003. Electrochemical DNA sensors. Nat. Biotechnol. 21, 1192-1199. 68. Dubo

Page 83

Literaturverzeichnis 169 81. Frye,J.G., Jesse,T., Long,F., Rondeau,G., Porwollik,S., McClelland,M., Jackson,C.R., Englen,M., Fedorka-Cray,P.J.,

Page 84

Literaturverzeichnis 170 93. Grimm,V., Ezaki,S., Susa,M., Knabbe,C., Schmid,R.D., Bachmann,T.T., 2004. Use of DNA microarrays for rapid genotypin

Page 85

Literaturverzeichnis 171 107. Heritier,C., Poirel,L., Aubert,D., Nordmann,P., 2003. Genetic and functional analysis of the chromosome-encoded car

Page 86

Literaturverzeichnis 172 120. Ji,J., Manak,M., 2002. Genotyping of single nucleotide polymorphisms for epidemiological studies: A review of current

Page 87

Literaturverzeichnis 173 belong to the international O25:H4-ST131 clone. J. Antimicrob. Chemother. 62, 1241-1244. 132. Lee,I., Dombkowski,A.A.,

Page 88

Literaturverzeichnis 174 146. Livermore,D.M., Canton,R., Gniadkowski,M., Nordmann,P., Rossolini,G.M., Arlet,G., Ayala,J., Coque,T.M., Kern-Zdanowic

Page 89

Literaturverzeichnis 175 159. Meric,M., Kasap,M., Gacar,G., Budak,F., Dundar,D., Kolayli,F., Eroglu,C., Vahaboglu,H., 2008. Emergence and spread o

Page 90

Summary 14 which was due to the low homology of the genes within the same group. Nevertheless all probe sets could be analyzed due to a clean backgro

Page 91

Literaturverzeichnis 176 172. Naas,T., Poirel,L., Nordmann,P., 2008. Minor extended-spectrum beta-lactamases. Clin. Microbiol. Infect. 14 Suppl 1,

Page 92

Literaturverzeichnis 177 185. Paterson,D.L., 2000. Recommendation for treatment of severe infections caused by Enterobacteriaceae producing exten

Page 93

Literaturverzeichnis 178 (PBP2) by the drug resistance protein PBP2A in Staphylococcus aureus. J. Bacteriol. 183, 6525-6531. 199. Poirel,L., Gero

Page 94

Literaturverzeichnis 179 211. Relogio,A., Schwager,C., Richter,A., Ansorge,W., Valcarcel,J., 2002. Optimization of oligonucleotide-based DNA mic

Page 95

Literaturverzeichnis 180 225. Sanders,C.C., Peyret,M., Moland,E.S., Cavalieri,S.J., Shubert,C., Thomson,K.S., Boeufgras,J.M., Sanders,W.E., 2001. P

Page 96

Literaturverzeichnis 181 238. Sirot,D., Sirot,J., Labia,R., Morand,A., Courvalin,P., Darfeuille-Michaud,A., Perroux,R., Cluzel,R., 1987a. Transfer

Page 97 - R wurde

Literaturverzeichnis 182 250. Thompson,J.D., Gibson,T.J., Plewniak,F., Jeanmougin,F., Higgins,D.G., 1997. The CLUSTAL_X windows interface: flexible

Page 98

Literaturverzeichnis 183 263. Volokhov,D., Rasooly,A., Chumakov,K., Chizhikov,V., 2002. Identification of Listeria species by microarray-based ass

Page 99 - R und SEg R2) war es

Literaturverzeichnis 184 prevalent OXA carbapenemases in Acinetobacter spp. Int. J. Antimicrob. Agents 27, 351-353. 278. Woodford,N., Fagan,E.J.,

Page 100

Anhang 185 6. Anhang 6.1. Abkürzungsverzeichnis Die Bezeichnung von Aminosäuren und Nukleotiden erfolgte mit Hilfe von Ein- oder Dreibuchstabenco

Page 101 - Ergebnisse

Summary 15 Conclusion and outlook The developed integrated oligonucleotide microarray for the genotyping of TEM, SHV, and CTX-M beta-lactamases has

Page 102

Anhang 186 MM Mismatch MOS Moskau, Russland MOX Name einer β-Lactamase, aktiv gegen Moxalactam mRI mittlere relative Signalintensität MUT Mutante M

Page 103 - Redesign

Anhang 187 6.2. Sondensequenzen Die folgenden Tabellen fassen die Bezeichnungen, Sequenzen, Längen und Schmelztemperaturen aller Sondensätze, die i

Page 104

Anhang 188 Sondennamea Sondensequenz (5'-3')b Längec TMd TEM 238.2 TTTTTTTTTTTTTCTGGAGCCGNTGAGCGTG 18 61.5 TEM 240 TTTTTTTTTTTTTGAGCCGGT

Page 105

Anhang 189 Sondennamea Sondensequenz (5'-3')b Längec TMd SHV 175WT TTTTTTTTTTTTTGCTTCCCGGCGACTCC 16 54.0 SHV 175MUT TTTTTTTTTTTTTGCTTCC

Page 106

Anhang 190 Sondennamea Sondensequenz (5'-3')b Längec TMd CTX-M 61.1 TTTTTTTTTTTTTAATTCTCTACNGTACCGATGA 21 - CTX-M 61.2 TTTTTTTTTTTTTAATT

Page 107

Anhang 191 Sondennamea Sondensequenz (5'-3')b Längec TMd ACC-spezifische Sonden AmpC 26 ACC TTTTTTTTTTTTTCAAGGTGCTNTGGCTGC 17 56.9 AmpC

Page 108

Anhang 192 Sondennamea Sondensequenz (5'-3')b Längec TMd OXA Gr. II - B TTTTTTTTTTTTTAAACAGGCTGGGATGGT 17 54.0 OXA Gr. II - C TTTTTTTTTT

Page 109

Anhang 193 6.3. Chip-Layouts Die folgenden 2 x 2-Subarray-Layouts wurden zum Teil während der Integration der Chipmodule und der Optimierung der Hy

Page 110

Anhang 194 Abbildung 6-2: Original CTX-M-Chipmodul. Die theoretischen Perfect Matches bei einer Hybridisierung mit CTX-M-1,

Page 111

Anhang 195 6.4. Empfindlichkeitstestungen der klinischen Isolate (I) Minimale Hemmkonzentrationen (MHK) wurden mit Hilfe der VITEK 2-Testkarte zur

Page 113

Einleitung 16 1. Einleitung 1.1. β-Lactam-Resistenz – Hintergrund Die Entdeckung des Penicillins durch den englischen Bakteriologen Alexander Fle

Page 114

Anhang 196 Nummera Isolat ESBLb PIP AMX/MEZ SAM/AMC TZP CFZ CXM CXM (axetil) CPD CTX/CRO CAZ IMP MER TET/DOX GEN TOB/AMK SXT CIP LEV NIT ≥128 ≥32

Page 115

Anhang 197 (II) Empfindlichkeitstestungen gemäß CLSI-Richtlinien am Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene, J.W. Goethe-Universität, Fr

Page 116

Anhang 198 (III) Empfindlichkeitstestungen gemäß CLSI-Richtlinien in der Abteilung für Labormedizin, Robert Bosch Krankenhaus, Stuttgart, Deutschland

Page 117 - R, SHV 226R und

Anhang 199 6.5. Sequenzen der detektierten bla-Gene GenBank Accession-Nr. Nr.a Isolat blaTEM blaSHV blaCTX-M 24* E. sakazakii FJ668730 FJ6688

Page 118

Anhang 200 6.6. Veröffentlichungen aus dieser Arbeit 6.6.1 Publikationen Dirk M. Leinberger, Verena Grimm, Maya Rubtsova, Jan Weile, Klaus Schröp

Page 119

Anhang 201 6.7. Danksagung Zuallererst möchte ich mich bei Prof. Dr. Rolf D. Schmid für das Vertrauen beim Überlassen des sehr interessanten Themas

Page 120 - - Signalintensität +

Anhang 202 und Unterstützung bei meinem Aufenthalt in München und den wissenschaftlichen Austausch in den Bereichen ARB und Speziesidentifikation bed

Page 121 - 29 A, G, C

Anhang 203 6.8. Lebenslauf Persönliche Daten Name: Leinberger Vorname: Dirk Michael Geburtsdatum: 16. April 1977 Geburtsort: Tettnang Nati

Page 122

Einleitung 17 die freigewordene Carboxylgruppe mit einer freien Aminogruppe eines zweiten Oligopeptids. Das endständige D-Alanin wird dabei freigese

Page 123 - 3.2. AmpC-Chipmodul

Einleitung 18 des Antibiotikums aus der Zelle ist das MexAB-OprM-System bei P. aeruginosa (Poole 2005). Tabelle 1-1: Einteilung der β-Lactam Antibio

Page 124

Einleitung 19 Der wichtigste Resistenzmechanismus gramnegativer Bakterien gegenüber β-Lactam-Antibiotika ist die Produktion von Enzymen, die den β-L

Page 125

Einleitung 20 Cefepim, Cefipirom (Cephalosporine der 4. Generation) und Carbapenemen vermitteln, und zudem unempfindlich gegenüber β-Lactamase-Inhibi

Page 126

Einleitung 21 ermöglichen (Giske et al. 2009). Dafür wurden die Begriffe ESBLA für Klasse A β-Lactamasen, ESBLM für verschiedene Klasse C und D β-La

Page 127

Einleitung 22 Wirkspektrum und β-Lactamase-Inhibitoren. Eine vollständige Kombination beider Aktivitäten scheint jedoch nicht möglich, so dass sich v

Page 128

Einleitung 23 werden. Beispiele sind β-Lactamasen der SFO-, BES-, BEL-, TLA-, GES-, PER- und VEB-Familien. Bei Enzymen der PER-, VEM- und GES-Famili

Page 129 - Iso 102/04 Iso 40/04

Einleitung 24 Rumänien: 28 % und Türkei: 40 %). Empfindlichkeitsdaten für K. pneumoniae-Isolate wurden erst ab 2005 umfassend gesammelt. Die Resisten

Page 130 - Trp221Arg

Einleitung 25 K. pneumoniae). Im Vergleich zu 2004 stieg der Anteil an E. coli-Isolaten mit einem ESBL-Phänotyp von 5,1 auf 10,3 %, der Anteil an K.

Page 131

Erklärung Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und nur unter Zuhilfenahme de

Page 132

Einleitung 26 führen, oder (III) Mutationen, die die Attenuation des ampC-Gens beeinflussen. Mutationen im Promotorbereich spielen hierbei die größte

Page 133

Einleitung 27 sich nach ihrer Mobilisation deutlich verändert. Dabei kam es jedoch im Gegensatz zur Evolution der TEM- oder SHV-β-Lactamasen zu kein

Page 134

Einleitung 28 1.4.1 OXA-Enzyme mir erweitertem Substratspektrum Obwohl sich die Definition für ESBLs, also eine Erweiterung des Resistenz-Spektrum

Page 135 - 3.3. OXA-Chipmodul

Einleitung 29 2005; Evans et al. 2007; Evans et al. 2008; Tsakris et al. 2007). Diese unterscheiden sich in bis zu sechs Aminosäuren. Die Gene sind

Page 136

Einleitung 30 Die verschiedenen Aspekte können unterschiedlich gewertet werden und es verwundert daher nicht, dass verschiedene Organisationen, die s

Page 137

Einleitung 31 Ein Standard-Test für die ESBL-Produktion in Enterobakterien ist der Double Disk Synergy Test (DDST) (Jarlier et al. 1988). Zwei Filte

Page 138

Einleitung 32 Die beschriebenen Methoden sind günstig. Die Notwendigkeit von zusätzlichen Bestätigungstestes und die zahlreichen Faktoren, die diese

Page 139

Einleitung 33 Genvarianten zu identifizieren und in der Routine eingesetzt werden, können sie zusätzlich wichtige epidemiologische Daten liefern. So

Page 140

Einleitung 34 Zip-Code-Sonden (Gerry et al. 1999). Ebenso vielfältig wie die Assays zur Genotypisierung sind die Methoden zur Detektion der entstande

Page 141

Einleitung 35 Gensequenzen von 21 verschiedenen blaSHV-Referenzgenen konnten korrekt identifiziert werden. Fast alle dieser Techniken besitzen nur

Page 143

Einleitung 36 Für diagnostische Microarrays wurden verschiedenen Plattformen verwendet. Im Gegensatz zur photolithografischen Synthese von Sonden auf

Page 144 - 4. Diskussion

Einleitung 37 2005; Frye et al. 2006; Perreten et al. 2005), grampositive Bakterien (Perreten et al. 2005) oder Sepsis (Cleven et al. 2006) entwicke

Page 145

Einleitung 38 des Ziel-Moleküls, Ampflifikation, Detektion und Auslesen der Signale) in einem einzigen System integrieren und damit unabhängig vom Be

Page 146

Material und Methoden 39 2. Material und Methoden 2.1. Materialien 2.1.1 Geräte Geräte Typenbezeichnung Hersteller DNA-Sequenziergerät AB

Page 147

Material und Methoden 40 2.1.3 Bioreagenzien und Kits Bioreagenzien und Kits Hersteller Big-dye Terminator Cycle Sequencing Kit Applied Biosystem

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Material und Methoden 41 Name Zusammensetzung 20x SSC 3 M NaCl 300 mM Na3Citrat·2 H2O pH 7,0 50x TAE-Puffer 2M Tris-Acetat-Puffer 50mM EDTA

Page 149 - 4.3. ESBL-Microarray

Material und Methoden 42 Spezies Bezeichnung/Beschreibung Herkunft Genotyp Escherichia coli DH5α, blaSHV auf Plasmid pCCR9 ZÜR SHV-2 Escherichi

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Material und Methoden 43 Nummer Spezies klinische Probe Bezeichnung Herkunft ESBL-Phänotyp17 Klebsiella terrigena Urin VA04602 FRA + 18 Escheric

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Material und Methoden 44 2.2. Methoden 2.2.1 Sequenzanalyse Mit Hilfe von multiplen Sequenzalignments verfügbarer Nukleotidsequenzen verschiedene

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Material und Methoden 45 2.2.2.2. Alternatives Sondendesign (I) Der Sondensatz für die Positionen 238 und 240 der SHV-Aminosäuresequenz deckt die E

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Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ...

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Material und Methoden 46 5’-TTTTTTTTTTTTTAGAAACGCTGGTGAAAGT-3’; SHV: 5’-TTTTTTTTTTTTTTTT AAAGTAGTGCTCTGCGGC-3’; CTX-M: 5’-TTTTTTTTTTTTTTATCGCGGT GATC

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Material und Methoden 47 Der Wechsel von nicht-modifizierten zu aminomodifizierten TEM-Sonden wurde zum selben Zeitpunkt wie der Wechsel zu Nexterio

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Material und Methoden 48 Testkarte zur Empfindlichkeitsprüfung gramnegativer Keime (AST-N062) und einem VITEK 2XL System (bioMérieux, Marcy l'Et

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Material und Methoden 49 nachgewiesenen Gene anschließend separat mit den zur jeweiligen CTX-M-Gruppe zugehörigen Primern (Eckert et al. 2006) ampli

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Material und Methoden 50 Zielgen Primername1 Primersequenz (5'-3') Referenz blaCTX-M-1-ähnlich CTX-M1-rev TTGGTGACGATTTTAGCCGC diese Arb

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Material und Methoden 51 Technologies, Rockland, Maine) bestimmt. Für eine Messung wurden 1,5 µl des aufgereinigten PCR-Produkts benötigt. Gegebenen

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Material und Methoden 52 entstandene Reaktionsraum mit einem entsprechenden Cover Slip verschlossen. Die Hybridisierung erfolgte in einem speziellen

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Material und Methoden 53 (a) (b) Es wurde daher eine Normalisierung durchgeführt, wobei die Nettosignalintensitäten (NI) jedes Spots einer bestimmen

Page 162 - 4.4. AmpC-Chipmodul

Material und Methoden 54 Bei der Analyse der Signalcharakteristik der relevanten Sonden bei Mischungen wurden zusätzlich zu den Standardabweichungen

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Material und Methoden 55 Zielgen Primername1 Primersequenz (5'-3') Referenz blaCTX-M-9-ähnlich CTX-M9-rev siehe Tabelle 2.1 CTX-M9seq

Page 164 - 4.5. OXA-Chipmodul

Inhaltsverzeichnis 2 2.2.4 Stämme, Isolate und Empfindlichkeitstestungen ...47 2.2.4.1. Referenzstämme...

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Ergebnisse 56 3. Ergebnisse 3.1. ESBL-Microarray – TEM-, SHV- und CTX-M-β-Lactamasen Für die Entwicklung eines integrierten ESBL-Microarrays zur

Page 166 - 4.6. Fazit und Ausblick

Ergebnisse 57 3.1.1 PCR-Etablierung Die Ziel-DNA für die Hybridisierung wurde mittels PCR hergestellt. Für einen Assay zur gleichzeitigen Genotypis

Page 167 - 5. Literaturverzeichnis

Ergebnisse 58 (I) 5 bei 58 °C und 25 bei 54 °C, (II) 10 bei 58 °C und 20 bei 54 °C und (III) jeweils 15 bei 58 °C und 54 °C. Tabelle 3-1: „origina

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Ergebnisse 59 besten Kompromiss. Dieses PCR-Protokoll wurde als Markierungs-PCR zur gleichzeitigen Vervielfältigung derselben blaTEM-, blaSHV- und

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Ergebnisse 60 Fazit: Die Amplifikation von blaTEM, blaSHV und blaCTX-M in einem Multiplex-PCR-Format konnte gezeigt und hergestellte markierte Ziel

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Ergebnisse 61 Die durchschnittliche TM von 52, °C lag nur 0,1 °C über der durchschnittlichen TM der CTX-M-Primer. Die TEM- und SHV-Primer sind in Ta

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Ergebnisse 62 Fazit: Die modifizierten CTX-M-Primer konnten einzeln für die Amplifizierung von blaCTX-M-Genen verschiedener CTX-M-Gruppen mit einer

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Ergebnisse 63 Abbildung 3-5: Etablierung der Multiplex-PCR zur Detektion von blaCTX-M-Genen I. Vergleich verschiedener Annealing-Temperaturen (5

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Ergebnisse 64 Zu (III): Zur Herstellung der markierten blaCTX-M-Ziel-DNA für die Hybridisierung wurden Gruppen-spezifische Primer verwendet. Diese vo

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Ergebnisse 65 3.1.2 Optimierung der Hybridisierungsbedingungen Die Sonden der verschiedenen Chipmodule zur Genotypisierung von blaTEM, blaSHV und

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Inhaltsverzeichnis 3 4.3.6 Validierung mit klinischen Isolaten...152 4.3.7 Leistungsm

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Ergebnisse 66 verwendet. Alternativ wurde eine SDS-haltige 2x SSPE-Lösung getestet. Die SDS-Konzentration betrug 0,001 %. Parallel wurden folgende Hy

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Ergebnisse 67 (IV) Die verschiedenen PMT-Einstellungen hatten natürlich einen direkten Einfluss auf die absoluten Signalintensitäten. Es konnte auch

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Ergebnisse 68 In einer zweiten Versuchsreihe wurde überprüft, inwiefern sich die Ergebnisse der ersten Versuchsreihe auf die automatisierte Hybridisi

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Ergebnisse 69 Abbildung 3-11: Einfluss der Hybridisierungstemperatur auf die Verteilung der relativen Intensitäten aller Mismatch-Son

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Ergebnisse 70 Bei SDS-Konzentrationen von 0,01 % und größer wurden weder Rückstände im Hintergrund noch andere Artefakte detektiert. (II) Der Einsat

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Ergebnisse 71 Versuchen eingesetzten Slides um Objektträger mit kleinerem Kontaktwinkel, also einer hydrophileren Oberfläche. Die im Vergleich hydro

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Ergebnisse 72 wird eine Temperatur von 120 °C verwendet. Zur Klärung, welche der Temperaturen zur Immobilisierung beider Sondenvarianten verwendet we

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Ergebnisse 73 Intensitätseinheiten, der IPM-Wert der SHV-Sonden ca. 16000. Theoretisch könnten die verschiedenen Chipmodule oder sogar einzelne Sond

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Ergebnisse 74 Ziel-DNA-Mischung berechnet wurde, waren die Einbauraten der einzelnen Ziel-DNA-Typen nicht bekannt. Trotz dieser Variationen bezüglich

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Ergebnisse 75 Abbildung 3-16: (a) Umgestaltetes Layout des Dreifach-Chips zur Genotypisierung von TEM-, SHV- und CT

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Zusammenfassung 4 Zusammenfassung Eine der größten Resistenzproblematiken in der Humanmedizin ist die Unempfindlichkeit gramnegativer Infektionserr

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Ergebnisse 76 Abbildung 3-17: Integration dreier Chipmodule. (a) Ergebnis der getrennten Amplifikation von TEM/SHV- und CTX-M-β-Lactamasegenen. Te

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Ergebnisse 77 Zur Abschätzung der Qualität der Microarray-Herstellung vor und nach der Umstellung des Herstellungsprozesses wurde die Morphologie ei

Page 189 - 6. Anhang

Ergebnisse 78 wurden insgesamt 22 der 23 Polymorphismen berücksichtigt. Wie bereits zuvor (Grimm 2005) wurde die Deletion der Aminosäure 54 bei SHV-9

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Ergebnisse 79 Insgesamt wurden für die Genotypisierung der 22 Positionen 41 Sondensätze entworfen (siehe Tabelle 3-4). Die berechneten Schmelztemper

Page 191 - 6.2. Sondensequenzen

Ergebnisse 80 Sondennamea Sondensequenzb LängecTMdHaarnadel ΔGe Dimer ΔGe (5'-3') (°C) (kcal/mol) (kcal/mol) AAAAGCTTCTTACGGATGGC

Page 192 - Sondenname

Ergebnisse 81 Sondennamea Sondensequenzb LängecTMdHaarnadel ΔGe Dimer ΔGe (5'-3') (°C) (kcal/mol) (kcal/mol) SHV 61.cWT CGCC

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Ergebnisse 82 Die genauen Auswirkungen künstlicher Fehlpaarungen sind in silico schwierig abzuschätzen. Um bei Testhybridisierungen verschiedene Sond

Page 194 - 6.2.2 AmpC-Chipmodul

Ergebnisse 83 Abbildung 3-19 zeigt das integrierte Testchip-Layout zur Aktualisierung der TEM- und SHV-Chipmodule. Das Layout enthält sowohl die ver

Page 195 - 6.2.3 OXA-Chipmodul

Ergebnisse 84 Abbildung 3-21: Signalintensitäten (I) der TEM- bzw. SHV-spezifischen Sondensätze des Testchips (a, b bzw. c, d) nach gleichzeitiger

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Ergebnisse 85 Abbildung 3-22: Relative Signalintensitäten (RI) der TEM- bzw. SHV-spezifischen Sondensätze des Testchips (a, b bzw. c, d) nach glei

Page 197 - 6.3. Chip-Layouts

Summary 5 Summary Background One of the major threats in human healthcare is the resistance of widespread pathogens, such as E. coli, Klebsiella

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Ergebnisse 86 Abbildung 3-23: (a) Signalintensitäten (I) und (b) relative Signalintensitäten (RI) des Sondensatzes TEM 173 nach Hybridisieru

Page 199 - ≥320 ≥4 ≥8 ≤16

Ergebnisse 87 ungünstigen Sekundärstruktur (siehe ΔGDimer-Werte) und damit die oben beschriebene Anwendung. Die Entwicklung des Sondensatzes TEM 224

Page 200 - ≥320 ≥4 ≥8 256

Ergebnisse 88 (2) Der Sondensatz TEM 157.a wurde für das TEM-Chipmodul ausgewählt, da es sich im Gegensatz zu TEM 157.b um einen mit vier Sonden voll

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Ergebnisse 89 (10) Der Sondensatz 269.a zeigte eine bessere Diskriminierung als der Sondensatz 269.b. Auch bei diesem Sondensatz hatten die berechne

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Ergebnisse 90 diesem Sondensatz aber bereits der Sondensatz SHV 61.b vorgezogen. Die weitaus stärkeren Kreuzhybridisierungen (4000 bzw. 7800 Intensit

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Ergebnisse 91 Fazit: Für die Genotypisierung von 22 Mutationen in blaTEM und blaSHV wurden 41 Sondensätze entworfen und getestet. Von diesen wurden

Page 204 - 6.6.2 Konferenzbeiträge:

Ergebnisse 92 Für die Sondensätze TEM 184 und TEM 237.2 wurde ein Redesign durchgeführt, mit dem Ziel einer besseren Diskriminierung. Die vorhandenen

Page 205 - 6.7. Danksagung

Ergebnisse 93 Die absoluten Signalintensitäten der jeweiligen Perfect Match-Sonden lagen alle über 2400 IE. Damit wurde keiner der hier betrachteten

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Ergebnisse 94 und verbesserte das Diskriminierungsvermögen des Sondensatzes, verringerte aber die Signalintensitäten der SE- und SK-Sonden drastisch

Page 207 - 6.8. Lebenslauf

Ergebnisse 95 Tabelle 3-6 fasst die Originalsonden (ohne Erweiterung des Sondennamens) und verschiedene neu entwickelte Varianten der einzelnen Sond

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