Bosch GFF 22 A Operations Instructions Page 12

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1 609 929 N81 | (23.4.08) Bosch Power Tools
Drehen Sie das Elektrowerkzeug mit der
Grundplatte 33 nach oben.
Lösen Sie die Klemmschraube 32 mit ca.
3 Umdrehungen.
Hinweis: Schrauben Sie die Klemmschraube
32 nicht ganz ab, da sonst die Sicherungs-
scheibe 31 verloren gehen kann. Ohne die
Sicherungsscheibe kann die Grundplatte 33
nicht arretiert werden.
Klappen Sie die Grundplatte 33 nach oben.
Halten Sie das Elektrowerkzeug so, dass die
Grundplatte nicht zurückklappt.
Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 15 und
halten Sie diese gedrückt.
Lösen Sie die Spannmutter 24 mit dem mit-
gelieferten Zweilochschlüssel 23 und neh-
men Sie sie ab.
Entnehmen Sie gegebenenfalls den vorhande-
nen Scheibenfräser 25 und reinigen Sie ihn.
Entnehmen Sie gegebenenfalls den vorhande-
nen Aufnahmeflansch 28 und reinigen Sie ihn.
Setzen Sie den Aufnahmeflansch 28 so auf
die Frässpindel 29, dass der Zentrierbund 27
(Durchmesser 22 mm) oben liegt. Der Auf-
nahmeflansch muss auf dem Zweikant der
Frässpindel einrasten (Verdrehsicherung).
Legen Sie den sauberen Scheibenfräser 25
wie im Bild gezeigt so auf den Aufnahme-
flansch 28, dass der Drehrichtungspfeil 26
auf dem Scheibenfräser sichtbar ist und mit
dem Drehrichtungspfeil der Frässpindel 30
übereinstimmt. Die Aufnahmebohrung des
Scheibenfräsers muss auf dem Zentrierbund
27 des Aufnahmeflansches einrasten.
Schrauben Sie die Spannmutter 24 auf die
Frässpindel 29 auf. Ziehen Sie die Spannmut-
ter bei gedrückter Spindel-Arretiertaste 15
kräftig mit dem Zweilochschlüssel 23 an.
f Prüfen Sie, ob der Scheibenfräser richtig
montiert ist und sich frei drehen kann.
Klappen Sie die Grundplatte 33 zu. Achten
Sie darauf, dass die Sicherungsscheibe 31
über der Grundplatte liegt (mit der Klemm-
schraube 32 allein kann die Grundplatte
nicht sicher befestigt werden).
Ziehen Sie die Klemmschraube 32 an.
f Prüfen Sie, ob die Grundplatte 33 sicher
arretiert ist.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem
Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und
Metall können gesundheitsschädlich sein.
Berühren oder Einatmen der Stäube können
allergische Reaktionen und/oder Atem-
wegserkrankungen des Benutzers oder in der
Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen-
staub gelten als krebserzeugend, besonders
in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holz-
behandlung (Chromat, Holzschutzmittel).
Asbesthaltiges Material darf nur von Fach-
leuten bearbeitet werden.
Benutzen Sie möglichst eine Staubabsau-
gung.
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
Es wird empfohlen, eine Atemschutz-
maske mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif-
ten für die zu bearbeitenden Materialien.
Reinigen Sie bei Bedarf den Absaugstutzen 21.
Klappen Sie dazu die Grundplatte 33 auf (siehe
„Scheibenfräser einsetzen/wechseln“, Seite 11)
und ziehen Sie den Absaugstutzen ab.
Fremdabsaugung (siehe Zubehörseite)
Setzen Sie den Absaugadapter (Zubehör) leicht
drehend in den Absaugstutzen 21. Stecken Sie
den Stutzen eines Absaugschlauches (Zubehör)
drehend in den Absaugadapter ein. Schließen Sie
den Absaugschlauch an einen Staubsauger an.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders
gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden
oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf
Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen
gefordert, die interne Absaugvorrichtung darf im
gewerblichen Bereich nicht verwendet werden.
Für andere Materialien muss der gewerbliche
Betreiber die speziellen Anforderungen mit der
zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
OBJ_BUCH-268-002.book Page 12 Wednesday, April 23, 2008 10:14 AM
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