Bosch 24-230 LVJ User Manual Page 49

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1943. II.
Hv. A n o rganische In d u st r ie .
1569
Philip Ullyott und Kayihan Incikaya, Lichtelektrisches Meßgerät für Unter
wasseruntersuchungen und Messungen mit dem Gerät. Nach einem Überblick über die
bisher bekanntgewordenen App. r lichtelektr. Unterss. unter W. wird ein mit einer
Sperrschichtzelle ausgestattetes Gerät der Vff. beschrieben. Unter Benutzung ent
sprechender Filter wurde die Durchlässigkeit klaren W. für Licht verschied. Wellen
ngen bis zu W.-Tiefen von 20 m gemessen u. die Absorptionskoeff. /< bestimmt:
für A = 7850, 6500, 5600, 5100 u. 4250 Ä wird n = 0,023, 0,0043, 0,0033, 0,0030 u.
0,0019. (Istanbul Univ. fen. Fak. Mecmuasi [Rev. Fac. Sei. Univ. Istanbul], Ser. A 7.
5782. Jan./April 1942. [Ausz.: türk.; Orig.: engl.]) R e u s s e .
Friedrich Wilhelm Koerver, Duisburg, Diaphragma für elektrolytische Zersetzer,
dad. gek., daß es als Hohlkörper mit in den Wänden angeordneten Bohrungen aus
gebildet ist, zum Zwecke, als Verteiler für die Zers.-Fl. zu dienen. — Zeichnung. (Schwz.
P. 224 204 vom 23/3. 1942, ausg. 1/2. 1943. D. Prior. 22/12. 1941.) Mi F. Mü l l e r .
Robert Bosch G. m. b. H., Stuttgart, Durchschlagfestes Papier. Das Papier
wird satiniert, erneut angefeuchtet u. dann zum Trocknen über eine geheizte Trommel
geschickt. (Belg. P. 446 710 vom 4/8. 1942, Auszug veff. 29/5. 1943. D. Prior.
6/8. 1941.) St r e u b e r .
N. V. Philips Gloeilampenfabrieken, Eindhoven, Holland, Elektrischer Wider
stand, bestehend aus Fe0-Fe20 3, MgO u. A120 3 u. einer homogenen Spinellphase,
die bei etwa 500° nicht mit einer zweiten Phase übersatt, ist. Das Mol.-Verhältnis
von MgO zu A120 3 ist ungefähr 1. (Belg. P. 446 915 vom 22/8. 1942. Auszug veröff.
29/5. 1943. Holl. Prior. 22/8. 1941.) St r e u b e r .
Licentia Patent-Verwaltungs G. m. b. H., Berlin, Hilfselektrode für Trocken
gleichrichter. Sie besteht aus einer Kreisscheibo aus Messing oder Bronze mit radialen
Einschnitten, deren Mittelteil durch eine ringförmige Vertiefung versteift ist. (Belg. P.
446 752 vom 7/8. 1942, Auszug veröff. 29/5. 1943. D. Prior. 19/8. 1941.) St r e u b e r .
V. Anorganische Industrie.
W. D. Reynolds, Britische Nichteisenrohstoffe. Die Ausbeutung der heimischen
Rohstoffquellen. I. Einführung. II. Baryt. III. Flußspat. IV. Quarz. Sandstein. Sand.
Nach einer Einführung über die allg. Lage der einlieim. Nichteiseniohstoffo gibt Vf.
einen Überblick über die Rohstofflago auf dem Baryt-, Flußspat- u. Quarzsandgebiet.
(Chem. Age 48. 197 99. 343—45. 549—52. 13/2. 1943.) V oigt.
— , Fluor, Flußspat und Fluorverbindungen. Allg. Überblick über die Rohstofflage,
die wichtigsten techn. gebrauchten F-Verbb., die Produktion u. die Wirtschaftslage
der F-Chemic in den USA, dem Brit. Empire, der UdSSR u. Europa, insbes. Deutsch
land. (Chem. Industrie 66. 122—26. 16/4. 1943.) V o ig t .
A. H. Maude, Herstellung von Chlorwasserstoff, Sicherheitsmaßnahmen bei Be
triebsanlagen. Vf. schildert eingehend die Herst. von wasserfreiem Chlorwasserstoff
aus H2 u. Cl2 durch Verbrennung in einer Kammer. Auf die dabei auftretenden Ge
fahren u. deren Behebung wird bes. hingewiesen. (Chem. Trade J. chem. Engr. 112.
87—88. 22/1. 1943.) V o ig t.
A. H. Maude, Wasserfreier Chlorwasserstoff. Herstellu7igsmethoden. Wasserfreier
Chlorwasserstoff wird hergestellt durch direkte Synth. aus H2 u. Cl2 durch Verbrennung
in einer Kämmet u. durch Konz, aus unreinen niedrig-°/0ig. Gasen durch Absorption.
Beide Verff. werden eingehend unter bes. Berücksichtigung der techn. Schwierigkeiten
u. Einzelheiten geschildert. (Chem. Age 48. 145 50. 30/1. 1943.) V o ig t .
A. H. Maude, Chlorwasserstoffkonzentration durch Absorption mit wasserfreiem
Kupfersulfat. Handelt es sich darum, reinen Chlorwasserstoff aus etwa 50°/„ig. Gasen
zu gewinnen, so empfiehlt sich die Absorption desselben in von außen gekühlten
Behältern nach vorheriger Trocknung durch wasserfreies Kupfersulfat. Nach Sättigung
wird durch Erhitzen auf 130° ein 99°/0ig. Chlorwasserstoff ausgetrieben. Die Ausbeute
beträgt 97»/0. (Chem. TradeM. ehem. Engr. 112. 97—98. 29/1. 1943.) VOIGT.
A. H. Manning, Konzentrierte Salpetersäure. Das Verf. zur Herst. von HN03
gemäß der Gleichung 2 H20 + 0 2 + 4 N 02 = 4 HN03 wird eingehend geschildert.
Am Schluß worden Ausblicke auf eine kontinuierliche Arbeitsweise nach dem gleichen
Verf. gegeben. (Chem. Trade J. ehem. Engr. 111. 499501. 4/12. 1942.) VOIGT.
A. H. Manning, Die Herstellung konzentrierter Salpetersäure. Die Herst. konz.
Salpetersäure kann a) durch Dest. verd. Salpetersäure in Ggw. wasserentziehender
Mittel, vornehmlich konz. Schwefelsäure, und b) durch Druekbehandlung eines Ge
misches von verd. Salpetersäure u. Stickstofftetroxyd mit Sauerstoff erhalten werden.
Die Hauptkosten bei der Darst. durch Dest. in Ggw. konz. Schwefelsäure belaufen
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