Bosch 24-230 LVJ User Manual Page 83

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1943. II. H lv m . F a s e r - ü . Sp in n s t o f f e . H o l z . P a p ie r . Ce l l u l o s e u s w . 1603
im Original. (Vorratspflege u. Lebensmittclforscli. 6. 5766. Jan./März 1943.
Zagreb.) Gr o s z f e ld .
P. Gourlay, Austauschöle und -fette. Zur Schließung der Fettlücko wird emp
fohlen, Ölsamen selbst anzupflanzen. Bes. wird auf die Kultur von Raps, bsen
u. Senf, Mohn, Sonnenblumen u. Sesam hingewiesen, deren Stammpflanzen an
gegeben werden. Die daraus gewonnenen öle werden nach ihren physikal. u. ehem.
Eigg. u. ihrer ehem. Zus. beschrieben u. ihre industrielle Anwendung angegeben.
Der Aufsatz wendot sich bes. an die Lederindustrie. (Rev. techn. Ind. C.uir 31 (35).
107 11. 15/5. 1942.) 0. B a u e r .
K. Feester, Ölherstellung aus grönländischen Rohstoffen. Allg. kurze Angaben
über die Herst. reiner Öle aus dom Speck der Wale, sowie der Leber von Haifischen
u. Dorsch. (Ingenieren 52. Nr. 39. A 115 16. 9/6. 1943.) E. Ma y e r .
T. P. Hilditch und L. Maddison, Die gemischten ungesättigten Glycerideflüssiger
Fette.' IV. Tieftemperaturkrystallisation von Walöl. (III. vgl. C. 1943. I. 797.) Es
wurde ein Wal des Handels aus der Antarktis untersucht, das folgende Kennzahlen
hatte: Verseifungsäquivalent 287,0, JZ. 108,0, freie Fettsäuren 1,0%, Unverseifbares
1,3%. Zur Trennung der Fettsäuren wurden zuerst dio Li-Salze der gemischten Fett
säuren aus 95%ig. Aceton krystallisiert. Dio dabei in Lsg. gebliobenen Li-Salze der
hoch ungesätt. Fettsäuren, werden in die Methylester übergeführt u. als solche frak
tioniert destilliert. Die unlösl. Li-Salze werden in die freien Säuren zurückverwandelt
U. dann der üblichen Pb-Salz-A.-Tennung unterworfen. Dio Säuren ergaben dabei
folgende Zus. in Gewiehts-% (Mol-%): Laurinsäure 0,2 (0,3), Myristinsäure 9,3 (11,0),
Palmitinsäure 15,6 (16,6), Stearinsäure 2,8 (2,7), Arachinsäure 0,3 (0,2), ungesätt.
Cu-Säuren [mit 2,0 H-Atomen im Durchschnitt weniger als die gesätt. Säure] 2,5 (3,0),
ungesätt. C10-Säuren [— 2,1 H-Atomo] 14,4 (15,4), ungesätt. 0 » -Säuren [— 2,5
H-Atome] 35,2 (33,8), ungesätt. C2„-Säurcn [— 7,2 H-Atome] 13,6 (12,0), ungesätt.
C22-Säuren [—10,1 H-Atome] 5,9 (4,9), ungesätt. C24-Säuren [— 10,4 H-Atome] 0,2
(0,1). Zur Ermittlung der Zus. der Glyceride wurden diese in früher (C. 1941. II.
1344) beschriebener Weise durch Krystallisation aus Acoton unter Zugabe von festem
C02 der Reihe nach bei 10, — 20 u. — 30° in 4 Fraktionen zerlegt u. in jeder
die uren bestimmt. Aus den ermittelten Werten wird folgende Zus. errechnet:
01eo -gesätt.-ungesätt. (Cu, C10, C20, C22) 66 (Mol-%), ,,01eo -diungesätt. (C14,
Cie> C20, C22) 12, Oleomyristopalmitin 8, Gesätt.-diolein 6, Tri-ungesätt. (C14,
Ci6> C20, C22) 4. Eine ungesätt. C18-Säuregruppe (Oleo- ) je Triglyceridmol. kam
in 86% der vorhandenen Triglyceride vor, in weiteren 8% zwei von diesen Gruppen.
Ungefähr die Hälfte des Öles enthielt keine Säure mit mehr als 18 C-Atomen u. etwa
ein Drittel enthielt eine hocliungesätt. C20- oder C22-Säure je Triglyceridmolekül.
Diese letztgenannten Säuren beeinträchtigten durch ihre leichte Oxydierbarkeit etwas
dio Genauigkeit der Analyse. (J. Soe. Chem. Ind. 61. 169—73. Nov. 1942. Liverpool,
Univ.) O. B a u e r .
Johanne Mathilde Pauline Siehr geb. Linke, W olfgang Ernst Ludwig Siehr,
Dietrich Christian Siehr, Joachim Älbrecht Siehr und Doris Renate Siehr,
Krefeld (Erfinder: Albrecht Siehr f, Leipzig), Herstellung poröser Körper. Amorph
erstarrende Lsgg. werden unter ständigem Rühren bei n. Druck oder Vakuum ein
gedampft, bis die beim Sieden entstehenden Gasbläschen nicht mehr aufrahmen,
sondern ihre Verteilung innerhalb der erstarrenden M. beibehalten, so daß die Porosität
des Körpers an allen Stellen gleichmäßig ist. Anwendung bei der Herst. von
Schwimm
seifen usw. (D. R. P. 737 779 Kl. 12 a vom 17/1. 1939, ausg. 23/7. 1943.) L ü t t g en .
XVIII. Faser- u. Spinnstoffe. Holz. Papier. Cellulose.
Kunstseide. Linoleum usw.
A. Dearnaley, Luftbefeuchtung in Textilfabriken. II. Einfluß der atmosphärischen
Bedingungen auf die Güte des Spinnens und Webens. Textiltechn. u. hygien. Betrach
tungen über Tempp. u. relative Luftfeuchtigkeiten in Textilfabriken aller Art. Die
relative Luftfeuchtigkeit hegt vorteilhaft je nach Art der Arbeit bei 50 70%. die
Temp. etwa bei 70° F. Gute Luftbewegung ist sehr wesentlich. (Text. Manufacturer 66.
190 91. Mai 1940.) _ F r ie d e m a n n .
N. D. Iljaschuk und A. W . Iwanow," Paraffinschmelzen mit erhöhter Schmelz
temperatur. r die Herst. von Paraffinschmelzen mit F. 60 80° u. her zum Zwecke
der Paraffinierung derden beim Spulen wird empfohlen, als Komponenten Paraffin,
Ceresin u. Seife anzuwenden. Für dio Trikötagenindustrie werden folgende Rezepte
empfohlen (in % ): 1. 90 Paraffin (I), 10 Ceresin; 2. 68 I, 29 Stearinseife u. 3 Glycerin;
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