Bosch 24-230 LVJ User Manual Page 3

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1943. II.
A j. A u fb a u d e k M a t e r ie .
1523
spaltprozeß !2D (n, 2n) von 9 4'10-2e qcm. Beim Stoß mit Protonen bzw. mit
Deutonen ergibt sich ein Verhältnis der Wrkg.-Querschnitte von oo/on = 1,22 ± 0,05.
Die Ergebnisse werden eingehend diskutiert u. den Ergebnissen anderer Forscher
gegenübergestellt. (Nuovo Cimento [9] 1. 253 78. 1/6. 1943. Bologna.) N i t k a .
G. C. Wiek, Uber die Bremsung schneller Teilchen. Vf. berechnet theoret. die
Bi'emswrkg. von Atomkernen, hier speziell von C u. Fe, gegenüber schnellen Mesonen
der kosm. Höhenstrahlung. Die Abhängigkeit der Bremswrkg. von der Energio der
Teilchen wird graph. wiederg'egebcn. Die numer. Ergebnisse werden in Form eines
Nomogramms r die Reichweiten in C, H20, Fe u. Pb dargestellt. (Nuovo Cimento
[9] 1. 302—-13. 1/6. 1943. Rom, Univ., Inst, r Physik.) N it k a .
G. Cocconi, A. Löverdo und V. Tongiorgi, Über die Schauer der Höhenstrahlung
in Luft. Vff. berichten über Messungen der Häufigkeit u. der D. von Höhenstrahl
schauem, die durch Teilchen der kosm. Höhenstrahlung in der Atmospre ausgelöst
werden. Die Messungen wurden in einer Höhe von 2200 m ü. M. vorgenommen. Die
Zahl u. die D. der ausgelösten Höhenstrahlschauer wird berechnet u. gemessen, wobei
Zwei- u. Dreifachkoinzidenzen zur Auswertung herangezogen werden. (Nuovo Cimento
[9] 1. 31424. 1/6. 1943. Mailand, Univ., Inst, r Physik.) N it k a .
G. Baiasse und R. Ghislain, Breite von Spektrallinien einer auf konstante Licht
stärke einregulierten Lichtquelle in Abhängigkeit von der Anregungsart. Vff. messen die
Linienbreiten von Ne-Linien (5852 u. 6143 A) in Abhängigkeit von der Art der An
regung. Die Ausmessung der Interferometerringe erfolgte mikrophotometrisch. Die
Ne-Röhre wurde auf gleiche Lichtstärke einreguliort. Eine Linie ist bei der Anregung
durch elektr. Wellen weniger breit als bei der Anregung mit einem Induktorium. Auch
bei anderen Anregungsarten zeigen sich Unterschiede. Wenn man zur Anregung durch
Schwingkreise erzeugte elektr. Wellen benutzt, sind dio Linien am schmälsten. Der
Vorteil ist um so ausgeprägter, je größer die Intensität der Lichtquelle ist. (Bull. CI.
Sei., Acad. roy. Belgique [5] 28. 13053. 1942. Brüssel, Univ.) L i n k e .
H. Kopfermann und W . Paal, Uber den inversen Stark-Effekt der D-Linien
des Natriums. Nachdem vor kurzem von Vff. u. Mitarbeitern (C. 1941. I. 3187) eine
neue Meth. zur Beobachtung sehr kleiner STARK-Effekte ausgearbeitet worden war,
bei der im wesentlichen der absorbierende Dampf der LADENBURGschen Vers.-An-
ordnung durch einen senkrecht zur Primärlichtrichtung laufenden Atomstrahl ersetzt
wurde, lag es nahe, den STARK-Effekt der Na-D-Linien mit dieser Anoidnung in
seinen Feinheiten zu untersuchen. Es gelang, das Aufspaltungsbild der Hyperfein
struktur boi elektr. Feldern bis zu 250 kV/cm zu studieren. Die Dj-Linie besteht
danach aus zwei n- u. zwei o-Komponenten, die D2-Linie aus zwei n- u. vier o-Kom
ponenten. Unter einer Zweifachaufspaltung der D2-Linie worden die Hyperfeinstruk-
turen beider Linien als Ganzes nach rot verschoben. DieVerschiebung des “SVi-Torms
im elektr. Feld wird berechnet. Die sich daraus ergebenden relativen Verschiebungen
der 2P-Terme stimmen sehr gut mit den Voraussagen der Theorie von LOCHTE-
HOLTGREVEN, der die bekannten Beziehungen zwischen ZEEMAN-Intensität u.
St a r k -Effektverscbiobung berechnet hat, überein. (Z. Physik 120. 545 52. 25/3.
1943. Göttingen, Univ; Kiel, Univ.) N it k a .
Ruth Högler und Ludwig Kahovec, über das Roman-Spektrum von Krystall-
wasser. Als Ergebnis der ramanspektroskop. Unters, von 20 kryst. Salzhydraton wird
unterschieden zwischen Anionenwasser“ mit einem oberen Grenzwert der OH-
Frequenz von 3400 cm-1 u. „Kationenwasser“ mit Frequenzen vorwiegend zwischen
3400 u. 3500 cm-1. Eine Ausnahme bildet das „Gitter wasser“ von A1C13-6H 20.
(Anz. Akad. Wiss. Wien, math.-naturwiss. Kl.
194 3. 6. Graz, Techn. Hochsch.,
Physik. Inst.) Go u b e a u .
Jagannath Gupta und Anil Kumar Majumdar, Eine Bemerkung über die
Konstitution der Hypophosphorsäure und ihrer Salze. Zwecks Unters, der Konst. der
Hypophosphorsäure u. ihrer Salze stellen Vff. nach der von ROSENHEIM, PlNSRER
(C. 1910. II. 437) modifizierten CoRNEschen Meth. saures Natriumhypophosphat dar,
das gut kryst., leicht rein erhalten werden kann u. in W. wenig lösl. ist. Es wird
über das kaum lösl. saure Ba-Salz durch doppelte Umsetzung mit K 2S04 in das saure
K-Salz umgewandelt. Von einer 65%ig- Lsg- dieses K-Salzes sowie von der durch
Umsetzung des Pb-Salzes mit H2S erhaltenen Lsg. der freien Säure aufgenomipene
RAMAN-Spektron ergeben folgende Linien unter 2000 cm-1 (die zugehörigen Inten
sitäten der Linien in Klammem): Kaliumhypophosphatlsg.: 300 (5), 468 (2), 661 (3),
896 (1), 1084 (4), 1204 (2) u. Lsgg. der freien Säure: 300 (3), 475 (1), 654 (2), 928 (1),
1093 (2) u. 1175 (1). Anzahl, Lage u. Intensität der RAMAN-Linien sprechen dafür,
daß dio Hypophosphorsäure H2P 03 sowohl im freien Zustand wie in der Form der
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