Bosch 24-230 LVJ User Manual Page 53

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1943. II.
H VI. Silic a tc h e m ie . B aü sxoff e.
1573
schuß von Chromat zu vermeiden ist. Die Chromate werden sofort reduziert. Das
sich ausscheidende Chromoxyd wird a/jointfilesconvert/457467/bgetrennt. (A. P. 2 246 396 vom 7/6. 1938,
ausg. 17/6.1941. Ref. nach Off. Gaz. Unit. States Patent Offico vom 17/6.1941.) RN.
Bronislaw Goldman, Berlin, Herstellung von Kupfervitriol. Die Ausgangsstoffe,
metall. Kupfer u. Schwefelsäuro werden ohne Anwendung eines nennenswerten Über
schusses in offenen Gefäßen innig durchgemischt u. zur Rk. gebracht unter Verwendung
einer solchen Rührvorr., daß dio Luft automat. in die umgewälzte Fl. eingesaugt wird.
(D. R. P. 676 389 Kl. 12n vom 26/9. 1933, ausg. 6/7. 1943.) G r a s s h o f f .
VI. Silicatohemie. Baustoffe.
H. Groth, Oastriibung in Emails. Gastrübungsmittel ergeben bei einem Zusatz
von 4% unter Anwendung der heute üblichen borfreien Emails eine Trübung von 80°/g
Weißgeh. im Durchschnitt. (Emailwaren-Ind. 20. 67 69. Aug. 1943.) PLATZMANN.
L. Stuckert und S. G. Peng, ,,Abkreidendes Email. Durch Bldg. von Krystall-
nadeln war Abbttern von Email erfolgt. Das „Abkreiden (Nicht-wischfcst-sein)
kommt vermutlich derart zustande, daß infolge der Vol.-Unterschiede zwischen
Krystall u. Restglas das Email seinen Zusammenhang verliert. Es wird angenommen,
daß es sich bei den Krystallen um Cristobalit oder Devitrif handelt. (Emailwaren-Ind.
20. 65 66. Aug. 1943. München, Techn. Hochsch., Inst. f. chem. Technologie, Unters.-
Labor. f. Silicatchemie.) P l a t z m a n n .
Vielhaber, Haarrisse. Wenn die Emailschicht infolge eines zu großen Unter
schiedes in der Wärmeausdehnung zwischen Eisen u. Email unter Zugbeanspruchung
gerät, so wird die Emailschicht bei Überschreitung der Zugfestigkeit des Emails reißen.
Die Rißbldg. kann erst nach längerer Zeit auftreten, weil die Zugfestigkeit abnehmende
Tendenz besitzt. (Emailwaren-Ind. 20. 66 67. Aug. 1943.) P l a t z m a n n .
Frank L. Jones und Howard J. Homer, Chemische Behandlung zur Erhöhung
der Lichtdurchlässigkeit des Glases. Auf der Glasoberfläche wird eine dünne Schicht
durch Fortlösen der Oxyde außer Si02 erzeugt. Am besten eignet sich hierfür eine
verd. l% ig. Salpetersäure. Ähnliche Wrkg. zeigen Alkaliphosphate, geschmolzene Salze
u. auch Wasser. Prakt. Bedeutung des Verfahrens. (Science [New York] 92. Nr. 2388.
Suppl. 8. 1940.) F r e y t a g .
V. Ötyroky, Der Aufschwung der Erzeugung und Verwendung von Glasfasern. An
schließend an frühere Darstellungen (vgl. C. 1938. I. 3374 u. später) gibt Vf. einen
Überblick über die neuesten Fortschritte der Technik der Glasfädenfertigungen als
Material r elektr., therm., akust., Licht-, Bauisolationen. Bes. hervorgehoben werden
hierbei dio Anwendung in Akkumulatorbatterien u. als sogenannter Glasasphalt.
Schließlich wird die textile Entw. der Glasfäden besprochen. (Glastechn. Rdsch.,
Skldfskd Rozhledy 20. 105 12. 1943. niggrätz, Autor. Glasforsch.-Inst. [Dtsch.
Zusammenf.]) FREYTAG.
M. Freyssinet, Die künftige Entwicklung der Werkstoffeigenschaften. Nach kurzer
Behandlung der Geschichte von Beton u. Eisenbeton erörtert Vf. dio künftigen Mög
lichkeiten, die darin bestehen, die heutigen Zementfestigkeiten auszuwerten u. die
Konstruktionen leichter zu gestalten. Er sieht in dieser Beziehung Möglichkeiten
im vorgespannten Beton. (Travaux 27. 179
83. Mai 1943.) PLATZMANN.
W . E. Trauffer, Die Verwendung von leichtem Kalkstein aus Florida zur Her
stellung von Steinen. Mit Zement als Bindemittel u. Kalkstein in zerkleinertem Zustande
lassen sich Steine hersteilen, die 2/0 leichter sind als Steine aus Zement-Sand-Beton.
Die Maschine leistet in 8 Stdn. 2000 Steine von 8 X 8 x 16 Zoll. Als Nebenprod.
wird ngekalk gewonnen. (Pit and Quarry 33. 95 97. Juli 1940.) PLATZMANN.
V. J. Brown, Fabrikgemischte Erdboden-Zementmischung für Betlungen über Flug
sand. Versuch in Texas mit einer Tondecke über Untergrund und Böschungen vor dem
Einbringendes Untergrundes. (Roadsand Streets 83. Nr. 5. 37 42. März 1940.) P la t z m .
Pierre Devaux, Die Bodenverfestigung. (Vgl. C. 1942. I. 2575.) Zusammen
fassende Betrachtung in Anlehnung an Fälle der Praxis. (Froid 1943. Nr. 23. 13
bis 17. Mai.) P l a t z m a n n .
— , Prüfsiebe und ihre Verwendung. Es wird über die Auswertung von Sieb
analysen, die Best. der Ausbeute u. des Arbeitsaufwandes beim Zerkleinern berichtet.
(Schweiz. Tonwaren-Ind. 46. 1 4. Juni 1943.) P la t z m a n n .
Deutsche Glastechnische Gesellschaft e. V. (Erfinder: Hans Freytag), Frank
furt a. M., Erhung der Färbbarkeit von Faserstoffen aus Glas für organische Farbstoffe,
die in sserigem Mittel angewendet werden. Man behandelt die mit W. benetzte Glas
faser mit wss. Fluorwasserstoffsäure oder wss. Lsgg. aus Alkalifluoriden u. Säuren,
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