Bosch 24-230 LVJ User Manual Page 78

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Hxyj. Na h ru n g s-, Ge n usz- un d F u tt e r m it t e l . 1943. I]
auch aus Gerste mit etwa 14% Eiweiß Malz mit ziemlich n. Lsg. herstelle
könne, aber auf Kosten des Extraktgeh. u. der Mälzereiausbeute. Auch die hei
gestellten Probebiere ließen einen geschmacklichen Unterschied der einzelnen Sorte
nicht zu. (Svenska Bryggarefören. Manadsbl. 58. 95 102. April 1943. A. B. Stocls
holms Bryggcrier.) E. Ma y e r .
Victor Elschansky, Mikroskopische Untersuchung des Wassers und das Problet
der Reinigung der Brauerei- und Mälzer.eiabwässer. Es wird die Verwertung der bio
Unters.-Ergebnisse r die Beurteilung von Oberflächenwasser erläutert u. ein Übei
blick über die bekannten Verff. zur Reinigung der Brauerei- u. Mälzereiabwässer gt
geben. (Bières et Boissons 4. 15052. 1/5. 1943.) M a n z .
— , Abfallverwertungsmöglichkeiten bei der Kelterei von Obst. Vf. behandelt di
Ausnutzung heißer A/jointfilesconvert/457467/bgase vom Dampfkessel zum Vorwärmen von W. u. die Vei
Wertung der Obsttrester zur Pektinherst. oder Branntweinbereitung, auch als Düngt
mittel. (Obst- u. Gemüse-Verwert.-Ind., Braunschweig. Konserven-Ztg. 30. 215. 19¡1
1943.) Gr o s z f e l d .
F. Seiler, Moststatistik des Jahrganges 1912 für das Weinbaugebiet der Obermose
Sauer, Mittelmosel, Saar, Ruver und Liescr. Einzelheiten in Tabellen. (Vorratspfleg
u. Lebensmittelforsch. 6. 99—103. Jan./März 1943. Trier, Chcm. Unters.-Aint t
Stadt.) Gr o s z f e l d .
L. C. Cartwright, Bestimmung des Alkohols aus dem Volumen in Destillaten. V
behandelt den Einfl. der Temp. auf das Ergebnis u. gibt Hilfstabcllen r vei‘scliie<
Temperaturen. (Ind. Engng. Chem., analyt. Edit. 14. 23739. März 1942. Brookly
N. Y., Foster Dee Snell, Inc.) Gr o s z f e l d .
G. Jakob, Ernzende mathematische Betrachtungen zur Volumenschwandberechnun*
Ergänzung zu der C. 1943. I. 1726 referierten Arbeit. (Dtsch. Brauerei 194!
39 41. 22/4.)
__________
________
Sc h in d l e r .
Matthias Arthold, Handbuch der Kellerwirtschaft. Ein Lehrbuchr den kcllerwirtscliaf
liehen Unterricht an Fachlehranstalten u. ein Berater für AAreinproduzenten, Gastwirt
Weinhändler u. andere Weininteressenten. 4. verh. Aufl. Wien: Reichshrstand!
verlag, Zweigniederlassung Donauland. 1942. (X II, 556 S.) gr. 8°. RM. 11.— .
XVI. Nalirungs-, Genuß- und Futtermittel.
K. Tâuîel, Unsere Lebensmittel als Nährstoff-und als Wirkstoff träger. Vf. behände
im Zusammenhange: Charakteristik des Lebensmittel, ihre Unters., Zubereitun
Technologie u. Vorratspflege. (Dtsch. Lebensmittel-Rdscli. 1943. 15. 78. 31/
Dresden, Techn. Hochscli., Inst, r Lebensmittel- u. Gärungschemie.)
GROSZFEL]
W . Ordinanz, Spezifische Wärme von Nahrungsmitteln beim Kochen. Tabell
über mittlere spezif. Wärme zwischen 0 100° für verschied, pflanzliche u. tier. Leben
mittel. (Z. Ver. dtsch. Ing. 87. 497. 7/8. 1943.) Gr o s z f e l d .
Raymond Jacquot, Die Verwertbarkeit des Glutins zur Ernährung. Vf. behände
die Zus. u. den Nährwert der Gelatine als wichtigen Proteinstoff, wenn durch Zusa'
anderer Proteine entsprechend ergänzt wird. Herst. u. Verkehr damit bedürfen abi
der Überwachung, um Vergiftungen, Verfälschungen u. Verteuerungen auszuschließoi
(Bull. Soc. sei. Hyg. aliment. Alimentât, ration. Homme 31. 8492. 1943. École No
maie Supérieure.) GROSZFELD.
J. A. Kitchener, P. Alexander und H. V. A. Briscoe, Eine einfache Methcx
zum Schutz von Getreide und anderen gelagerten Futtermitteln gegen Insektenbefall. Fein;
gemahlene harte Mineralien schützen, in Mengen von ca. 1% mit Saaten u. ähnlic
vegetabil. Futtermitteln innigst gemischt, sicher vor dem Befall durch Vorrat
Scdlinge. (Chem. and Ind. 62. 32 33. 23/1. 1943. London.) Gr ij im e .
* , Nationales Mehl und Brot. 3..Bericht. (2. vgl. C. 1943. I. 2455.) Variation
statist. Angaben über die Qualität des heutigen Meliles u. Brotes in England. Einzc
beiten über Rohfaser, Vitamin B,, Protein, Riboflavin, Korngröße des Mehles u.
der Brote im Original (Tabellen). (Nature [London] 151. 629—30. 5/6. 1943.) G:
* Theodor Sabalitschka, Annemarie Priem und Hedwig Michels, Zur G
winnung vitamin-C-reicher Hagebuttendauerpparate durch Trocknen. (Vgl. C. 194
H. 784.) Bericht über verschiedenartige Troeknungsverss. bei verschied. Tempp., n
der Luft, im Trockenschrank u. im Vakuum. Bei Trocknen ganzer Früchte an der Lu
entstehen die größten Vitaminverluste. Sehr ungünstig wirkt Erhitzen feuchter Hag
butten, günstige Ergebnisse wurden mit Trocknung zerkleinerter Hagebutten b
35 40° im Vakuum erhalten. Dio Trocknung läßt sich so führen, daß die getrocknete
ganzen Früchte mindestens 400, das Fruchtfleisch mindestens 800 mg-% Ascorbinsäu:
enthalten. (Ernährung 8. 161 71. Juli 1943. Berlin, Militärärztl. Akad.) Gr o s zf e l]
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