Bosch 24-230 LVJ User Manual Page 87

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1943. II. HXIX. B r e n n st o f fe . E r d ö l . M in e r a l ö l e . 1607
Peter Felllmann, Eine neue, rein physikalische Methode zur quantitativen Analyse
der Fasermaterialien in Mischtexlilien. (Mitt. Text.-Ind. 50. 47—48. April 1943. —
C. 1943. II. 974.) , F r ie d e m a n n .
Peter Fehlmann, Quantitative Analyse von Textilfasern in Mischgespinsten.
Inhaltsgleich mit der vorst. referierten Arbeit. (Tinctoria [Milano] 42- 147—50. Mai
1943.) F r ie d e m a n n .
Lillian E. Weidenhammer, TVolle in Mischfasern: vier Methoden zu ihrer quanti
tativen Bestimmung. Um Wollo in Mischgespinsten zu bestimmen, kann die vegetabile
Faser mit 70°/0ig. H 2S 0 4 oder mit A1C13 zerstört werden. Beide Methoden sind zu
verlässig u. von der A m e r ic a n So c i e t y f o r T e st in g M a t e r ia l s (A. S. T. M.)
probeweise als Standards vorgeschlagen. Das Auskochen mit NaOH erfordert für
Baumwolle u. für Kunstseide noch nicht genügend genau bestimmte Korrekturen.
Die Meth. mit Aufschlämmung (Flotation) ist wenig genau. (Indian Text. J. 53. 166.
März 1943.) "
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F r ie d e m a n n .
E. I. du Pont de Nemours & Co., Wilmington, Del., V.rSt. A., Behandlung von
Webstoffen mit Alkalien. Bei der alkal. Behandlung von Textilgut als Vorbehandlung
für die Bleiche oder Färbung wird dieses mit einer bis etwa 6°/0ig. Lauge gesätt. u.
dann durch direkten Dampf schnell auf 100° erhitzt, worauf man die gewünschte
zwischen 50 u. 90° liegende Temp. einregelt. Die Lauge kann auch Perverbb., wie
H2Oj, enthalten. Hierdurch wird eine schnelle u. schonende Behandlung der Gewebe
sichergestellt. (N. P. 65 331 vom 20/3. 1940, ausg. 19/10. 1942. A.'Prior. 29/3.
1940.) J. Sc h m id t.
I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Max Kerth, Bad
Soden, Taunus), Glanzmuster auf mattierten Geweben. Man behandelt das Gewebe mit
Lsgg. von Harnstoff-, Thioharnstoff- oder Aminotriazinaldehydkondensaticmsverbb., die
Pigmente u. Verleilungsmittel aus höhermol. Fettalkoholen u. Äthylenoxyd enthalten,
druckt vor oder nach dieser Behandlung alkal. wirkende Mittel, z. B. Ätzalkalien,
Alkalicarbonate, Na3P04, Na-Acetat, Dtbylentriamin, Triäthylentetramin, Diäthyl-
aminoäthanol oder Triäthanola,min, auf u. fixiert anschließend, z. B. durch Erhitzen
auf 120—13 oder Dämpfen. (D. R. P. 737 569 Kl. 8n vom 30/7.1940, ausg.
20/7. 1943.) Sc h m a l z .
K. O. Aismark, Malmö, Behandlung von Sulfitablauge. Sulfitablauge wird
zunächst mit Alkali u. dann mit Phosphorsäure bis zum Auftreten einer Fällung be
handelt. Diese wird abfiltriert u. als Düngemittel verwendet. Die restliche Lsg.
dient als Hilfsmittel r die Metallbearbeitung (Bohren, Gewindeschneiden, Drehen,
Schleifen). Durch das gute Kühlvermögen wird eine hoho Sehneidgeschwindigkeit
erzielt. .Außerdem wirkt die Lsg. rostschützend. (Schwed. P. 105 402 vom 27/9.
1941, ausg. 1/9. 1942.) J. S c h m id t .
XIX. Brennstoffe. Erdöl. Mineralöle.
A. Gillet, Neue Experimentaluntersuchungen über die chemische Konstitution und
die chemischen Eigenschaften der Steinkohlen. Zersetzung der Steinkohle durch die Wärme.
Chem. Vorgänge der Kohlezerlegung bei ihrer Extraktion mit Anthracenöl bei 350°.
Bk. des vom Anthracenöl aufgenommenen Kohlcteils mit Ölsäure. Vers. der Auf
stellung von Konst.-Formeln. Zers, von Steinkohle in inertem Gasstrom zwischen 350
u. 600°. Zeitliche Verfolgung der Zers, bezogen auf die Elementarbestandteile C, H, O.
(Rev. univ. Mines, Metallurg., Trav. publ., Sei. Arts appl. Ind. [8] 19 (86). 147 65.
1943. Lüttich.) Sc h u s t e r .
R. Machat, Experimentaluntersuchung über den Einfluß des Druckes auf die Ent
gasung mit dem Ziel eifter Ausbeuteverbesserung. Sowohl die Verbrennungswärme des
Kohlengases, als auch die stündlich erzeugte Gasmenge hängen vom Druck an der
Ofenvorlage ab. Es zeigt sich, daß der Betrieb bei einem bestimmten Druck am
günstigsten läuft. Dieser Druck ist genau einzuhalten. Vf. beschreibt eine Regelvorr.
zur Konstanthaltung des Vorlagcndruckes. (J. Usines Gaz 67. 76 80. 15/7. 1943.
Brive.) Sc h u s t e r .
Ch.-G. Thibaut, Beitrag zum Studium des Hochofenkokses. Von den im Jahre 1942
im Longwy-Beeken horgestellten Koksen wurden folgende Kennwerte bestimmt: Roh-
mung, Trommelfestigkeit, Porosität, Aschegeh., scheinbare D., Feuchtigkeitsgehalt.
Ableitung von Kennzahlen aus den Analysenergebnissen. Vgl. der Aschengehh., der
Trommelwerte u. der Ergebnisse r die scheinbare D. r Kokse aus den Jahren 1934
bis 1940 einerseits u. 1941 u. 1942 andererseits. (Rev. Metallurg. 40. 12936. Mai 1943.
Longwy.) Sch uster.
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