Bosch GI 256-161 User Manual Page 181

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158
D? GYULA PRINZ
den Frechiella des Berliner Museums,* wo die rippenartigen lste
(eigentliche Rippen, wie z. B. bei F. kammerkarensis, sind hier nicht
vorhanden) auch auf den Kiel übergehen.
Maße :
I JJ
III
IV
V
VI
VII
Durchmesser . . _ .
28
31
39 43 45 54 59 mm
Höhe der Schlußwindung 15
16
20-5
22
22*5
26
28
((
Breite « «
Höhe des unmittelbar unter
der Schlußwindung be
18
?
20
24 26
27
26
«
findlichen Umganges 7*5 8 10 11
?
12 14*5
((
Nabelweite
.........
5
5*5 8
10
8-5
13
14
((
Breite des Siphonalbandes 4
5
9
9
9*5 8
9
«
3. Frechiella kammerkarensis Stolley
var. Gerecsensis, nov. var.
Das bei der Beschreibung des Typus erwähnte, von E duard v. H antken
in Piszke gesammelte Exemplar von F. kammerkarensis weicht von den
acht übrigen dieser Spezies angerigen Exemplaren in solchem Maße ab,
daß es als Varietät aufgefaßt werden muß.
Die erste Abweichung zeigt sich in dem Verhältnis des Höhenwachs
tums seiner Umgänge (wäre die Breite meßbar, würde gew auch hier
eine solche zu beobachten sein), indem der Koeffizient bei der Varietät 46,
beim Typus hingegen 50—52 ist. Auch ist hier der Nabel enger wie beim
Typus. Überhaupt ßt sich der Typus und diese Varietät schon auf Grund
des allgemeinen Äußeren nicht schwer unterscheiden, da die Flanken der
Varietät gewölbter, die ganze Form breiter, schwerfälliger ist, womit auch
die auffallend größere Breite des Siphonalbandes zusammenngt.
Die Rippen der var. Gerecsensis sind bedeutend stärker als die des
Typus : sie werden viel rascher srker und nehmen gegen den Kiel zu
an Stärke nicht ab, sondern endigen am Außenrande sogar in schwa
chen Höckern.
In Anbetracht ihrer Deszendenz ßt sich ihr Platz vielleicht am
richtigsten zwischen dem Typus und der F. pannonica anweisen.
Dimensionen :
Durchmesser
.
...............
_ 4ö mm
Höhe der Schlußwindung _ 22*5 «
Breite « « ... _
.......
.
.... ~ . 26 «
he des unmittelbar unter der Schlußwindung
befindlichen Umganges _ ? «
Nabelweite _ .... 8*5 «
Breite des Siphonalbandes 9*5 «
* Das erwähnte von Whithy stammende Exemplar habe ich als den Typus
von Frechiella subcarinata, Y. e. B. genommen. Es ist jedoch leicht möglich, daß
dieses mit F. brunsvicensis, S to ll e y sp. identisch ist. Leider fehlt eine gute Beschrei
bung des Originals von F. subcarinata, so d man mit dieser Frage nicht ins
Reine kom men kann.
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